Montag, 18. April 2011

Das geheime Leben der Pflanzen und morphische Felder


Im gleichnamigen Buch beschreiben Peter Tompkins und Christopher Bird von Studien, die sich mit der Kommunikation von Pflanzen und ihrer Reaktion auf die Umwelt befassen. Sie zitieren auf S. 67 den Astronomen Sir James Jeans wie folgt: "Der Strom der menschlichen Erkenntnis bewegt sich unaufhaltsam auf eine nichtmechanische Wirklichkeit zu: Das Universum gleicht immer mehr einem grossen Gedanken als einer grossen Maschine. Der Geist erscheint nicht mehr als zufälliger Eindringling in das Reich der Materie. Allmählich keimt in uns die Einsicht, dass wir ihn viel eher als Schöpfer und Herrn dieses Reiches anerkennen sollten." 
Im gleichen Buch kann man auf S. 69 nachlesen, dass Dr. W.G. Roll schon 1964 von "Psi-Feldern" sprach, "die - entsprechend den elektromagnetischen oder Gravitationsfeldern - alle Dinge, belebte oder unbelebte, besässen, und die mit den bekannten physikalischen Feldern und untereinander 'kommunizieren' könnten." 
Für mich könnten die Psi-Felder auch so etwas Ähnliches wie die morphischen Felder von Sheldrake sein. Weiter kann man lesen, dass Psi-Felder ein Teil einer "paranormalen Matrix" sein könnten, in denen wie in einem Netzwerk Pflanzen untereinander und mit ihren Besitzern (sofern sie vorher programmiert geworden seien) kommunizieren könnten. Studien zeigten, dass Pflanzen sogar auf weite Distanzen auf Emotionen ihrer Besitzer reagierten. (Das geheime Leben der Pflanzen, S. 69). Weiter wird der Idee nachgegangen, dass man Pflanzensämlingen mittels spezifischer Signale Informationen übermitteln könnte, um das Wachstum anzuregen. Wäre dies möglich, könnten Düngemittel vermieden werden.
Auf S. 119 kann man nachlesen, dass Georges Lachowskij bereits 1925 in seinem Buch 'Le Secret de la Vie' die Idee veröffentlichte, "...dass Krankheit eine Sache des gestörten Gleichgewichtes der zellularen Schwingung sei und dass der Kampf zwischen gesunden Zellen und Krankheitserregern [...] ein 'Strahlungskrieg' sei."
1923 entwarf Lachowskij ein Elektrogerät, ds sehr kurze Wellen (mit Wellenlängen zwischen 2 und 10 Metern) ausstrahlte. Er nannte es "Radio-Zellulo-Oszillator" und bestrahlte damit mit Krebs-Tumoren infizierte Geranien. Nach 2 Wochen begannen die Tumore zu schrumpfen, nach weiteren 2 Wochen fielen sie ab. Für Lachowskij war dies ein Beweis seiner Theorie.

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