Joyce Hawkes
Das Bewusstsein der Zellen
wie Gedanken auf
der Zell-Ebene heilen / energetisches Heilen aus Sicht der Wissenschaft
Die promovierte Zellbiologin und Biophysikerin war
wissenschaftliche Mitarbeiterin des Nationalen Gesundheitsinstituts in den USA
und Vollblutwissenschaftlerin. Eines Tages fiel ihr aus heiterem Himmel ein
verbleites Fenster auf den Kopf, was ein Nahtoderlebnis provozierte, welches
ihr Leben völlig verändern sollte. Hawkes wurde durch dieses Erlebnis
allmählich zur Heilerin und arbeitet nun seit vielen Jahren in einer eigenen
Praxis. In ihrem Buch beschreibt sie den Weg von der Wissenschaftlerin zu
Heilerin und zeigt, wie Zellen auf Energieheilung reagieren. Laut Hawkes muss
es beim Heilen immer um Zellen gehen, weil jede Krankheit auf Zellebene ihren
Anfang nehme. Auf S. 25 kann man lesen: „Je mehr Sie über Ihren Körper – und über
die Zellen in ihm – wissen, desto bereitwilliger werden Sie den Wert und die
Heiligkeit allen Lebens zu schätzen wissen.“ Aus eigener Erfahrung kann ich diesen Satz nur
hervorheben und unterschreiben…!
Hawkes schreibt weiter, dass der Körper alle nötigen Infos
enthalte, um sich selber wieder in Balance zu bringen – egal, wie sehr er aus
dem Gleichgewicht gefallen sei.
Allerdings würden Energieblockierungen die Heilung verhindern (egal,
wieviel Energie zur Verfügung steht). Hawkes merkte dies, weil sie während der
Behandlungen erfuhr, dass es nicht reichte, die Patienten mit Heilenergie zu
versorgen, sondern erst eine Lösung der vorhandenen Blockaden einen Erfolg ermöglichte.
Laut Hawkes entsteht Krankheit aus einem Zusammenspiel von
verschiedenen Faktoren wie emotionale Traumata, genetische Prädisposition oder
der Einfluss von Umweltgiften. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass Hawkes sich
ganz klar dagegen ausspricht, alles Leiden zu
negieren und als Illusion abzutun (wie das gewisse Quanten-Esoteriker
durchaus vorschlagen). Auf S. 163 kann man dazu lesen: „Zwar ist unsere Zeitwahrnehmung schwankend, doch auf der biologischen
Ebene ist die Wirklichkeit unbeirrt stabil. Ich schlage vor, dass wir unseren
Körper, unser Leben nicht länger als Illusion oder unerreichbaren physischen
Zustand abtun, sondern ihn als eine heilige Dimension annehmen. damit fördern
wir unser Leben, wertschätzen unsere Umwelt und nutzen unsere Zeit.“
Die 4 wichtigsten Eigenschaften des Kosmos bezeichnet sie
als:
- · Mysterium (man schätzt, dass wir lediglich 4% aller Materie und Energie wahrnehmen können. Der Rest entzieht sich – vorderhand noch - unserer Kenntnis und unseren Forschungen)
- · Kreativität (Universum schafft sich unablässig selbst neu. Jeder Mensch verwertet unablässig eine astronomische Energiemenge, um sein Leben zu erneuern und seine Gesundheit zu erneuern)
- · dynamisches Gleichgewicht von Energiefluss und Ordnung (Universum hält Schöpfung und Zerstörung in einem dynamischen Gleichgewicht.)
- · Unverwüstlichkeit (Auch vermeintlich leerer Raum vibriert vor Energie. Mit seiner grenzenlos einfallsreichen Unverwüstlichkeit flickt sich das Universum dauernd selber.)
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